Prozessdesign Teil 2

Beim Biegen müssen zunächst das Werkzeug und die Werkzeugnut zum Biegen entsprechend der Größe auf der Zeichnung und der Materialstärke bestimmt werden.Der Schlüssel zur Auswahl des Oberwerkzeugs besteht darin, Verformungen zu vermeiden, die durch eine Kollision zwischen Produkt und Werkzeug entstehen (im selben Produkt können verschiedene Modelle von Oberwerkzeugen verwendet werden).Die Auswahl des Unterwerkzeugs richtet sich nach der Dicke der Platte.Die zweite besteht darin, die Reihenfolge der Biegung zu bestimmen.Die allgemeine Regel beim Biegen lautet, dass das Biegen von innen nach außen, von klein nach groß und von speziell nach gewöhnlich erfolgt.Um das Werkstück mit toter Kante zu pressen, biegen Sie das Werkstück zunächst auf 30℃ – 40℃ und drücken Sie es dann mit der Nivelliermatrize bis zum Anschlag.
Beim Nieten müssen je nach Höhe des Bolzens die gleichen und unterschiedliche Formen ausgewählt und dann der Druck der Presse angepasst werden, um sicherzustellen, dass der Bolzen bündig mit der Oberfläche des Werkstücks abschließt, um ein Verrutschen des Bolzens zu vermeiden wird nicht fest gedrückt oder über die Oberfläche des Werkstücks hinausgedrückt, was zum Ausschuss des Werkstücks führt.
Das Schweißen umfasst Argon-Lichtbogenschweißen, Punktschweißen, Kohlendioxid-geschütztes Schweißen, manuelles Lichtbogenschweißen usw. Beim Punktschweißen muss zuerst die Position des Werkstückschweißens berücksichtigt werden, und bei der Massenproduktion müssen Positionierungswerkzeuge berücksichtigt werden, um eine genaue Punktschweißposition sicherzustellen.
Um eine sichere Schweißung zu gewährleisten, muss auf dem zu schweißenden Werkstück eine Erhebung angebracht werden, die dafür sorgt, dass die Erhebung vor dem Einschalten des Schweißens gleichmäßig mit der flachen Platte in Kontakt kommt, um sicherzustellen, dass die Erwärmung jedes Punktes gleichmäßig ist.Gleichzeitig kann auch die Schweißposition bestimmt werden.Ebenso müssen beim Schweißen die Vorspannzeit, Druckhaltezeit, Wartungszeit und Ruhezeit angepasst werden, um sicherzustellen, dass das Werkstück fest punktgeschweißt werden kann.Nach dem Punktschweißen entstehen Schweißnarben auf der Werkstückoberfläche, die mit einem Flachfräser bearbeitet werden müssen.Das Argon-Lichtbogenschweißen wird hauptsächlich verwendet, wenn zwei Werkstücke groß sind und miteinander verbunden werden müssen, oder wenn ein Werkstück eckenbehandelt wird, um die Ebenheit und Glätte der Werkstückoberfläche zu erreichen.Die beim Argon-Lichtbogenschweißen erzeugte Wärme führt leicht zu einer Verformung des Werkstücks.Nach dem Schweißen muss es mit einer Schleifmaschine und einem Flachschleifer bearbeitet werden, insbesondere an Kanten und Ecken.